Archiv 2022

„Die rechtliche Zulässigkeit der Suizidhilfe ist mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts geklärt. Die Frage aber bleibt, wie ein ethisch angemessener Umgang mit Suizidhilfewünschen aussehen kann." Einladung zum Online-Vortrag mit Prof. Dr. Simon. ...

Vom Hospizkurs über ein Update zur Schmerztherapie bis zur Kommunikation ohne Worte: Welchen Kurs möchten Sie in 2023 gern machen, um sich für die Begleitung von schwerkranken und trauernden Menschen zu stärken? Jetzt Weiterbildungen entdecken ->

Ein Platz für Trauernde mitten im Leben: den gibt es nun auf einer Bank im Stadtpark. Hier wurde eine Parkbank zur Trauerbank - Anlaufstelle für alle Menschen, die Bedarf haben, einmal über ihre Trauer zu sprechen.

Unser erster Hospiz-Online-Literaturabend. Mitarbeitende haben sich gegenseitig Bücher vorgestellt rund um das Thema – Sie ahnen es bereits – Sterben, Tod und Trauer. Die Buchempfehlungen finden Sie hier.

Eine ganze Reihe von Angeboten widmet sich ab sofort Menschen mit geistiger Behinderung. Hier wächst der Begleitungsbedarf rund um das Lebensende, doch die Unsicherheit im Umgang miteinander ist oft groß.

Wie findet man innere Stärke in Zeiten der Trauer (wieder)? Dazu gibt es am 4.4.22 einen Online-Vortrag der Trauerbegleiterin und Resilienztrainerin Sandra Kötter in unserer Reihe "Treff um 8". Die Teilnahme ist kostenlos!

Am 15.6. von 16:30 – 18:00 spricht Prof. Dr. Raymond Voltz im Online-Vortrag darüber, was oft hinter einem geäußerten Todeswunsch steht und sensibilisiert für eine hilfreiche Kommunikation in diesen Situationen.

Als Sternenkinder bezeichnet man Kinder, die vor oder während der Geburt sterben. Für den Trauerweg ihrer Eltern ist es von großer Bedeutung, Abschied nehmen zu können. Dazu gehört auch eine würdevolle Bestattung.

Unsere Zeitschrift geht diesmal der Frage nach, was es für die Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung im Sterben und in der Trauer braucht, damit sie in diesem Prozess nicht behindert, sondern unterstützt werden. Hier lesen.

Astrid L. hat nach ihrem Tod nicht nur viele gemalte Bilder hinterlassen, sondern auch tiefe Erinnerungen bei ihren Wegbegleitern. Sie erzählen hier von den Herausforderungen und dem Geschenk, einen Menschen mit geistiger Behinderung begleitet zu haben. ...

Buch-Tipp: Mit dem Ratgeber „Wir sind füreinander da – Bewusste Sprache in der Pflege“ eröffnet die Autorin einen vielleicht zunächst erstaunenden Blick auf ein wirkungsvolles Instrument für die pflegerische Arbeit: die Sprache.

An ein ganz besonderes Ziel führte in diesem Jahr der Ausflug der ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter:innen: in das außergewöhnliche Bestattungsinstitut Pütz Roth in der Nähe von Bergisch Gladbach – ein Ort an der Schnittstelle zwischen Leben und Tod un...

Noch einmal den Wind um die Nase wehen lassen und dabei die Natur, den Stadtpark oder sogar das eigene Zuhause doch noch wiederzusehen: das konnten dank einer geliehenen Fahrrad-Rikscha Gäste aus dem stationären Hospiz erleben.

Sterben und trauern Menschen mit geistiger Behinderung eigentlich anders? Was braucht es, um sie zu begleiten? In einer einwöchigen Fortbildung haben sich Mitarbeitende der Eingliederungshilfe und der Altenhilfe intensiv mit diesem Thema beschäftigt. ...

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen sind eine starke Säule der Hospizarbeit. Manche von ihnen verbinden schon Jahrzehnte mit dem Verein – lesen Sie hier mehr darüber.

Es war eine neue Erfahrung für Teilnehmerinnen und Kursleitung – und der Mut aller wurde belohnt. Erfahren Sie mehr darüber hier.

Eine besondere Konzertreihe mit wechselnden Gastmusikern bringt im stationären Hospiz so manches Herz zum Klingen. Lesen Sie hier, welche Resonanzen es gibt ...