Mehr als Nahrung – Essen und Trinken im Spannungsfeld von Abschied und Nähe
Essen und Trinken sind Grundbedürfnisse – und zugleich Ausdruck von Beziehung, Kultur und Zuwendung. In der aktuellen Ausgabe unserer Vereinszeitschrift „die Brücke“ widmen wir uns dem, was Nahrung über das bloße Sattwerden hinaus bedeuten kann: Nähe, Trost und Liebe – besonders in Zeiten des Abschieds.
Wenn Appetit und Durst am Lebensende schwinden, wenn Angehörige zwischen Fürsorge und Loslassen stehen oder wenn gemeinsames Kochen in der Trauer Halt schenkt, zeigt sich: Essen und Trinken berühren das Leben in seiner ganzen Tiefe.
Unsere Sprache spiegelt das wider: „Liebe geht durch den Magen“ oder „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ – Redewendungen, die andeuten, dass Nahrung mehr ist als Versorgung. Sie steht für das Menschliche, für Verbindung und Fürsorge.
Die aktuelle Ausgabe von „die Brücke“ beleuchtet dieses Thema aus verschiedenen hospizlichen Perspektiven:
• Essen und Trinken am Lebensende – Zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung
• Sanfte Hilfe – Mundpflege am Lebensende
• Zusammen is(s)t man weniger allein – Ein Kocherlebnis für Trauernde
Ein Heft zum Lesen, Nachdenken und vielleicht auch zum Wiederentdecken, was uns wirklich nährt.
Hier können Sie die aktuelle Ausgabe als PDF herunterladen.
(Bild: sora.chatgpt.com (KI generiert))